London kensington palace
Die träge Lieb ist s zu dem wahren Gut, Die säumt, es zu erschau n, es zu erringen, Die hier nach echter Reue Buße tut.Denn jene Schar, die sich im Tränenbade Vom Übel, das die Welt erfüllt, befreit, Versperrt london kensington palace uns mehr nach außen hin die Pfade."O Geist, der du so wohl sprichst," fiel ich ein, "Sprich jetzt, wer warst du und aus welchem Grunde Erneust du hier so würd ges Lob allein Nicht unbelohnt soll bleiben solche Kunde, Kehr ich zurück zum Rest der kurzen Bahn Des Lebens, das da eilt zur letzten Stunde."Ein Himmelsgeist ist s, uns den Weg entdeckend, Der aufwärts führt, auch ohne london kensington palace daß wir fleh n, Und selber sich in seinem Licht versteckend.Seitdem verübt es Tat der Finsternis, Log, raubt und stahl, worauf s, aus Reu und Buße, Die Normandie und Ponthieu an sich riß.Kaum fühlte sie die Zunge sich befrei london kensington palace n, Als sie ein Lied begann, so holden Sanges, Daß ich auf nichts horcht , als auf sie allein.Die fünfte Dienerin des Tages stand Am Wagen schon, um seinen Lauf zu leiten, Der Deichsel Flammenspitz emporgewandt.Ach, was vermagst nicht du, o Geiz! Sogar Sein eignes Fleisch beut, schmählich london kensington palace überwunden Von deiner Macht, mein Blut zum Kaufe dar." "Rasch, laßt aus Trägheit nicht die Zeit entrinnen," Schrien alle nun, "es macht der rege Fleiß Zum Guten neu der Gnade Lenz beginnen.Laß nicht london kensington palace die Rede, gleich den Füßen, ruh n.Nie irrt die erste von der rechten Spur.Jetzt wisse, daß ich ihm zu sehr entsagt, Und london kensington palace dieses Unmaß hab ich hier in Schlingen So viele tausend Monden lang beklagt.
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