Lisa de leeuw


Der Schatten, der von Ninos Ruf bewogen Sich uns genähert, hatte bei dem Strauß Die Blicke nimmer von mir abgezogen." Wie, um der Freund Erinnrung zu bewahren, Auf ird schen Gräbern dargestellt erscheint, Was, die drin ruhen, einst im Leben waren, So daß bei diesem Anblick jeder weint, Gereizt vom Schmerz der aufgerißnen Wunde, Der s gut und fromm mit lisa de leeuw ihnen einst gemeint So wies der Vorsprung mir, der in der Runde, Den Pfad dort bildend, jenen Berg umschloß, Manch Bild, doch trefflicher, auf seinem Grunde Ihn, edler, als was je der Erd entsproß, Erschaffen, sah ich, welcher mit der Eile Des Blitzes hier vom Himmel niederschoß." Fünfzehnter Gesang So viel, als bis zum Schluß der dritten Stunde, Vom Tagsbeginn des Wegs die Sphäre macht, Die wie ein Kindlein tanzt im ew gen Runde, So viel des Weges halt , eh noch vollbracht Ihr Tageslauf, die Sonne zu vollbringen Dort war es Vesperzeit, hier Mitternacht.Rehabeames schien, als ob lisa de leeuw er bebe, Als ob er, statt wie immer sonst, zu droh n, Im Wagen flüchtig, unverjagt, entschwebe.Rings Reiterei gedrängt.Verwende lisa de leeuw drum dein Fleh n zu meinem Segen.Sechzehnter Gesang Das Schwarz der Höll und einer Nacht, durchfunkelt Nicht von des ärmsten Himmels bleichstem Schein, Vom dichtesten der Nebel rings umdunkelt, Nie schloß es mich in grobem Schleier ein, Als jener Rauch, der dorten uns umflossen Nie schien es mir so schmerzlich rauh zu sein.Zum Fegefeuer bist du lisa de leeuw nun gedrungen.Und wie sie kaum an uns vorüberwallte, Braust eine zweite schon an unser Ohr, Die schrecklich, wie ein zweiter Donner schallte Ich bin Aglauros, die zum Stein erfror! Und als ich an Virgil mich drängen wollte, Schritt ich vor großer Angst zurück, nicht vor.Im Tanze vor der heil gen Lade her, Sah ich erhöht lisa de leeuw in Demut den Psalmisten, Der minder hier, als König, war, und mehr, Und, wie erfüllt von Ränken und von Listen, Am Fenster des Palasts mit schnödem Wort spöttisch bewundernd sich die Michal brüsten.Und näher hört ich sie mit lautem Schalle "Bitte für uns, Maria!" brünstig schrei n, "Michael und Petrus und ihr Heil gen alle!" Möcht einer noch so hart und grausam sein, Vor Mitleid wäre doch sein Herz entglommen, Hält er, wie ich, gesehn der Armen Pein.Drum ging er so und geht ohn Unterlaß, Seitdem er starbder Zoll wird hier erhoben Von jedem, der sich lisa de leeuw dort zu hoch vermaß.

lisa de leeuw


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