Stecklinge lassen sich von Zweigen und Blättern machen.Die Wedel derselben sind entweder ganz einfach, so bei dem hotel st petersburg etwas selteneren Adiantum reniforme L.Weniger empfehlenswert sind Blumentische.Frei im Zimmer halten sich die hotel st petersburg Farne mit derben, lederartigen Blättern (Wedeln) am besten.Außer ihnen treten nun noch vollständig anders geformte Wedel auf, welche 60 bis 90 cm lang werden und wiederholt gabelig geteilt sind.Daraus ergibt sich ohne weiteres, daß wir sie nicht direkt in die Sonne stellen dürfen, sondern so ausstellen müssen, daß das sie treffende Licht durch das Laub davorstehender hotel st petersburg Pflanzen gedämpft worden ist.Alle Selaginellen verlangen eine sehr humusreiche lockere Erde und nicht zu starke Sonne, da sie in derselben rot werden.In einem solchen Wärmkasten kann hotel st petersburg man die zartesten Pflanzen aus Samen heranziehen.Farne Die Farnkräuter sind fast durchweg Schattenpflanzen, welche im Walde wachsen, wo sie wenig oder gar nicht direkt von den Sonnenstrahlen getroffen werden.Während die beiden zuerst genannten Arten im Winter kühl, möglichst hotel st petersburg bei 46 R.Etwas hilft gegen das Schieswachsen ein tägliches Drehen der Pflanze um 90, so daß jede Seite jeden fünften Tag dem Fenster zugewendet ist.Bemerkenswert ist etz, hotel st petersburg daß man von dieser Form nur sehr selten Fruchtwedel erhält.Blumentritte lassen sich mit Blattpflanzen sehr schön bestellen.