Mit der Besitznahme Ägyptens hatte Alexander die Eroberung der Mittelmeerküsten, die unter persischer Herrschaft gestanden, vollendet.Wenn sie gemeinsame Sache gemacht, wenn sie ihre Seemacht vereinigt hätten, jeden Punkt, auf den sich der Feind werfen wollte, gemeinsam zu unterstützen, wenn die Admirale des Großkönigs die hellenischen Gewässer und die jetzt wirkungslose Offensive kosmetik in bremen aufgegeben hätten, um die phönikischen Häfen zu verteidigen, so ist nicht abzusehen, wie die nur kontinentale Macht des Eroberers es über die maritime Verteidigung dieser befestigten und volkreichen Städte hätte davontragen sollen.Man erzählte nachmals, der König sei, nur von seinem Lieblinge Hephaistion begleitet, in das Zelt der Fürstinnen gekommen, dann habe die Königinmutter, ungewiß, wer von beiden gleich glänzend gekleideten Männern der König sei, sich vor Hephaistion, der höher von Gestalt war, in den Staub geworfen, nach persischer Sitte anzubeten aber da sie, durch Hephaistions Zurücktreten über ihren Irrtum belehrt, in der höchsten Bestürzung ihr Leben verwirkt geglaubt, habe Alexander lächelnd gesagt Du hast nicht geirrt, auch der ist Alexander dann habe er den sechsjährigen Knaben des Dareios auf den Arm genommen, ihn geherzt und geküßt.Alexander antwortete auch er würde, wenn er Parmenion wäre, also handeln doch da er Alexander sei, so laute seine Antwort an Dareios daß er weder Geld von Dareios brauche, noch einen Teil des Landes statt des Ganzen nehme was Dareios an Land und Leuten, an Geld und Gut habe, sei sein und, wenn es ihm beliebe, kosmetik in bremen Dareios' Tochter zu heiraten, so könne er es, ohne daß Dareios sie ihm gebe er möge in Person kommen, wenn er etwas von seiner Güte empfangen wolle.Und schon waren sie so gut wie eingesperrt, da vor dem Nordhafen die kyprische, vor dem südlichen die phönikische Flotte ankerte, so daß sie nicht einmal ihre ganze Marine zu einem Ausfall, der noch die einzige Rettung zu sein schien, vereinigen konnten.Aber die Kriegsbaumeister erklärten, es sei bei der kosmetik in bremen Höhe des Erdrückens, auf dem die Stadt liege, unmöglich, Maschinen zu errichten, die sie zu erreichen und zu erschüttern vermöchten.Man glaubt, unter den Münzen Alexanders vom älteren Typus eine bedeutende Zahl von kilikischem Gepräge zu erkennen.Alexander ließ ebenso bedeckte Fahrzeuge vor den Ankern beilegen, um die Taue zu schützen aber tyrische Taucher schwammen unter dem Wasser bis in die Nähe der Schiffe und zerschnitten deren Kabel, bis endlich die Anker an eisernen Ketten kosmetik in bremen in den Seegrund gelassen wurden.Jenseits des Tauros beginnt eine andere Weise die zahlreichen Silbermünzen mit Alexandergepräge, die aus den kilikischen Städten erhalten sind, gehören sämtlich den älteren Klassen an ebenso die von Komagene, Damaskus, von Arados, Sidon, Ake, Askalon und zwar wird hier in der Umschrift fast immer Alexander König genannt, was bei den gleichzeitigen Münzen von Makedonien, Thrakien und Thessalien in der Regel nicht der Fall ist.Schon war des Großkönigs Aufgebot in alle Satrapien des Reichs gesandt, von kosmetik in bremen dem, wenn auch große, doch im Verhältnis zum Ganzen nicht bedeutende Länderstrecken in Feindesland waren.Seit Jahrhunderten zur See mächtig, entbehrten sie des für Seemächte fast unentbehrlichen Vorteils der insularen Lage sie waren nacheinander die Beute der Assyrer, der Babylonier, der Perser geworden.Auch die kyprischen Könige kosmetik in bremen glaubten für ihre Insel fürchten zu müssen, sobald die phönikische Küste in Alexanders Gewalt war.Gerade jetzt es mag um Frühlingsanfang gewesen sein kamen die Schiffe von Arados, Byblos und Sidon aus den hellenischen Gewässern zurück, wo sie auf die Nachricht von der Schlacht bei Issos sich von der Flotte des Autophradates getrennt und, sobald es die Jahreszeit erlaubte, zur Heimfahrt aufgemacht hatten es waren an achtzig Trieren unter Gerostratos und Enylos von Byblos auch die Stadt Rhodus, die sich vor kurzem für Alexanders Sache entschieden hatte, sandte zehn Schiffe dann lief auch das schöne Geschwader der kyprischen Könige, von etwa hundertundzwanzig Segeln, in den Hafen von Sidon ein dazu kamen einige Schiffe aus Lykien und Kilikien und selbst ein makedonisches, das Proteas, der sich durch seinen Überfall bei Siphnos ausgezeichnet hatte, der Neffe des schwarzen Kleitos, führte, so daß sich Alexanders Seemacht wohl auf 250 Schiffe belief, darunter auch Vier und Fünfruderer.Es galt die letzte Provinz des Großkönigs am Mittelmeer zu nehmen, die, wenn sie treu oder in treuen Händen gewesen wäre, vermöge kosmetik in bremen ihrer günstigen örtlichen Verhältnisse lange Widerstand zu leisten vermocht hätte.