Mr oo wahl


Arrian freilich berichtet über die Vorgänge dieses Jahres in Hellas, Makedonien, Thrakien nichts, aber die auf Kleitarchos zurückführenden Überlieferungen geben einiges.Sobald Alexander morgenländisches Wesen in seine Hofhaltung aufzunehmen begann, persische Große um sich versammelte, sie mit gleicher Huld und Freigebigkeit wie die Makedonen an sich zog, mit gleichem Vertrauen auszeichnete, mit wichtigen Aufträgen ehrte, mit Satrapien belehnte, war es natürlich, daß die makedonischen Großen, als geschähe ihnen Abbruch und Erniedrigung, auf dies asiatische Unwesen, mr oo wahl das der König begünstigte, ihren Abscheu wandten und demgegenüber sich als die Vertreter des alt und echt makedonischen Wesens fühlten.Es folgte eine höchst blutige Schlacht, in der die Spartaner und ihre Bundesgenossen, wie die erhaltenen Berichte es darstellen, Wunder der Tapferkeit verrichteten, bis König Agis, mit Wunden bedeckt, von allen Seiten eingeschlossen, endlich dem Andrang erlag und den Tod fand, den er suchte.Viertes Kapitel Aufbruch mr oo wahl aus Persepolis Dareios' Rückzug aus Ekbatana Seine Ermordung Alexander in Parthien Das Unternehmen Zopyrions, Empörung Thrakiens, Schilderhebung des Agis, seine Niederlage, Beruhigung Griechenlands Vier Monate verweilte Alexander in den Königsstädten der persischen Landschaft.Er hatte für den Augenblick etwa 20 000 Mann zu Fuß und 3000 Reiter um sich, namentlich die Hypaspisten, deren bewährter Strateg Nikanor, Parmenions Sohn, nur zu bald einer Krankheit erliegen sollte, den größeren Teil der Phalangiten, endlich die gesamte makedonische Ritterschaft unter Führung des Philotas, dessen Vater Parmenion den wichtigen Posten in Ekbatana befehligte, von leichten Truppen hatte Alexander die Schützen und Agrianer bei sich während des Marsches sollten nach und nach die anderen Korps wieder zur Armee stoßen, namentlich Kleitos die 6000 Phalangiten von Ekbatana nach Parthien, Parmenion selbst die Reiter und leichten Truppen, mit denen er zurückgeblieben war, nach Hyrkanien nachführen.So lebhaft Äschines, Demades, Phokion entgegenarbeiten mochten, sichtlich trieb die Stimmung der Stadt dem Kriege zu es wurde der Antrag gestellt, die Flotte auszurüsten und denen, die von Alexander abgefallen seien, zu Hilfe zu mr oo wahl senden.Da kam, drei Tagereisen von Ekbatana, Bisthanes, des Königs Ochos Sohn, einer von denen, die dem Großkönig bis dahin gefolgt waren, ins makedonische Lager er bestätigte das Gerücht, daß Dareios weiter geflohen, daß er vor fünf Tagen aus Ekbatana gezogen sei, daß er die Schätze Mediens, etwa siebentausend Talente, mit sich genommen habe, ein Heer von sechstausend Mann Fußvolk und dreitausend Pferden ihn begleite.Schon nahte Alexander nur ein Mittel noch konnte retten Bessos und mr oo wahl Barsaentes durchbohrten den gefesselten König und jagten fliehend nach verschiedenen Seiten.Diodor sagt Memnon, der makedonische Strateg in Thrakien, der Truppen hatte und voll Ehrgeiz war, regte die Barbaren auf und griff, als er sich stark genug sah, selbst zu den Waffen, weshalb Antipatros seine Kriegsmacht aufbot, nach Thrakien eilte, wider ihn kämpfte.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß selbst unter seiner nächsten Umgebung viele seine Schritte mit Mißtrauen oder Mißbilligung betrachteten in Parmenion war er gewohnt, einen steten Warner zu haben von dessen Sohn Philotas wußte er, daß er seine Einrichtungen unverhohlen gemißbilligt, ja über seine Person sich in sehr schonungsloser Weise geäußert habe er hielt es dem heftigen und finsteren Sinne des sonst tapferen und mr oo wahl im Dienst unermüdlichen Hipparchen zugute tiefer kränkte es ihn, daß selbst der schlichte und hochherzige Krateros, den er vor allen hochachtete, nicht immer mit dem, was geschah, einverstanden war, daß selbst Kleitos, der das Agema der Ritterschaft führte, sich ihm entfremdete.Das wird die große Botschaft gewesen sein, die im Frühling 330 Rhebulas, des Seuthes Sohn, nach Athen brachte, gewiß mit dem Antrage, die Bündnisse, die Athen mit so vielen seiner Vorfahren, namentlich mit Ketriporis, mit Kersobleptes gegen König Philipp geschlossen hatte, gegen Alexander zu erneuern.Viele erlagen der übermäßigen Anstrengung und blieben mr oo wahl am Wege liegen.Endlich gelang es dem treuen Fremdling er sagte dem Könige, was er fürchte er beschwor ihn, sich dem Schutze der griechischen Truppen anzuvertrauen, nur dort sei sein Leben sicher.So etwa die Märsche, mit welchen Alexander in den letzten Monaten des Jahres 330 sein Heer von dem mr oo wahl Nordsaume Chorassans bis an den Fuß des indischen Kaukasos führte.

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