Die Schwester Rahel liebt es, stets zu ruh n, Und läßt dem Spiegel keinen Blick entfallen.Eh gleiches Grau den Horizont umfing In allen seinen unermeßnen Teilen, Eh Nacht um alles ihren Schleier hing, Da mußt mainzer str leipzig auf einer Stufe jeder weilen, Die uns zum Bett ward, denn die Zeit benahm Die Macht mehr, als die Lust, empor zu eilen." So rief der ein in seiner Flammennot, Und eben wollt ich alles ihm verkünden, Als meinem Blick sich etwas Neues bot.Durch Geist und Kunst geleitet ich dich her Zum Führer nimm fortan dein Gutbedünken Dein Pfad ist fürderhin mainzer str leipzig nicht steil und schwer.Sie ist s, die jeden, der hier weinend singt, Zur Heiligkeit vom wüsten Schwelgerleben Durch Hunger und durch Durst zurückebringt.Die sieben schienen gleich an Tracht zu sein Den ersten zweimal zwölf, doch nicht umblühten Die Häupter Lilienkränz in weißem Schein, Rosen vielmehr und andre rote Blüten, Und wer vom weiten sie erblickte, mainzer str leipzig schwor, Daß oberhalb der Brau n sie alle glühten.Nun beugt, nun dehnt die Frucht sich aus, beim Walten Der Kraft des Zeugenden, die, nie verwirrt Von fremdem Trieb, nur ist, um zu gestalten." Drauf ich "Forese, seit du jene Nacht Vertauscht mit diesem bessern Leben, zählte Man nur fünf Jahr , mainzer str leipzig die kaum den Lauf vollbracht.Doch, Sohn, wie nun das Tier zum Menschen wird, Noch siehst du s nicht, und dies ist eine Lehre, Worin ein Weiserer als du geirrt.Den Fluß auch siehst du nicht aus Adern fließen, Genährt vom Dunst, den Kälte niederpreßt, Die bald vertrocknen, mainzer str leipzig bald sich wild ergießen.Daß beides zum Gebild zusammenflute, Ist leidend dies, und tätig das, vom Ort, In dem die hohe Bildungskraft beruhte.Bis sich dir froh ihr schönes Auge naht Das mich zu dir einst rief mit bittern Zähren, Ruh mainzer str leipzig oder wandle hier auf heiterm Pfad.Ich sage Pein und sollte sagen Lust, Weil nach dem Baum uns jener Drang befeuert, Der Christum froh dahin zum Kreuz gebracht, Wo unsrer Schmach sein teures Blut gesteuert.Den alten Dichtern, glaub ich, wenn von ihnen Gepriesen ward das Glück der goldnen Zeit, War dieser Ort im Traumgesicht mainzer str leipzig erschienen.Sich glänzend schmückt mit buntem Farbenbogen Im Widerglanz vom Sonnenfeuermeer So jetzt die Lüfte, so die Seel umwogen, Worein die Bildungskraft ein Bildnis prägt, Sobald die Seel an jenen Strand gezogen.