Apollo, Güt ger, leih mir deine Töne Zum letzten Werkmach ein Gefäß aus mir, Wert, daß es dein geliebter Lorbeer kröne.Doch wenn man sich swiss embassy colombo verklagt mit eignem Mund.Und sicher, wie auf Bergen Schlösser stehn, Saß eine zügellose Hure drinnen Und ließ umher die flinken Augen späh n.Wirkliche Wesen swiss embassy colombo zeigt dir dies Gesicht, Die, untreu dem Gelübd , in Schuld versanken.Des Klanges Neuheit und die lichte Glut, Sie machten, daß ich vor Begierde brannte, Wie nimmer sie erweckt ein andres Gut Drob sie, die mich, wie ich mich selbst, erkannte, Mir zu befried gen den erregten Geist, Noch eh ich fragte, schon sich zu mir wandte Und sprach "Ein Wahn ist Schuld, daß du nicht weißt, Was du sogleich erkennen wirst und sehen, Sobald du dich von seinem Trug befreist.Blieb jener Nonnen Will unwandelbar, Wie auf dem Rost Laurentius geblieben, Wie Scävola, der streng der Rechten war, So hätt er sie, befreit, zurückgetrieben Denselben Pfad, auf dem man sie entführt Doch selten sind, die solchen Willen swiss embassy colombo lieben.Dort wandte sie nach uns das Antlitz hin.Nicht nur auf Wesen, die vernunftlos, zückt Er, wie ein Bogen, swiss embassy colombo seine sichern Pfeile, Auf die auch, die Vernunft und Liebe schmückt.Noch hättest du den Zweifel oft gespürt, Der jetzt gewiß vor meinem Wort geschwunden, Wenn du wohl aufgemerkt, wie sich s gebührt.Ob ich nur Seele warDu magst s erklären, O Liebe, Himmelslenkerin, die mich Mit ihrem Licht erhob zu swiss embassy colombo jenen Sphären.